Grenzenlose Perspektiven mit unseren UAS-Services!
Wir finden eine optimale Lösung für dein individuelles Anliegen. Unsere erfahrenen Piloten passen sich deinem Projekt an und liefern die gewünschten Ergebnisse.
Der Einsatz von Unmanned Aircraft Systems (UAS), auch als Drohnen bekannt, hat zahlreiche positive Veränderungen in verschiedenen Branchen bewirkt. Von einer erhöhten Sicherheit bis hin zu fortgeschrittenen Datenanalysen – die Drohnentechnologie hat die Arbeitsweise revolutioniert und den Weg für viele neue Potenziale in der Zukunft geebnet.
Als ISO-zertifiziertes Unternehmen garantieren wir einen hohen Qualitätsstandard und höchste Zuverlässigkeit. Unser Expertenteam besteht aus Geo-Wissenschaftlern, Technikern und Ingenieuren, die nicht nur die Drohnen souverän beherrschen, sondern auch die professionelle Bereitstellung und Auswertung der Daten gewährleisten.
Von der Genehmigungsplanung über das Safety-Management bis zur Befliegung und Datenauswertung bieten wir deutschlandweit UAS-Services aus einer Hand. Zusätzlich verfügen wir über Betriebserlaubnisse der Speziellen Kategorie des Luftfahrt-Bundesamtes, die uns ermöglicht, auch an schwer zugänglichen Orten Flüge durchzuführen.
Eine detaillierte Beschreibung unserer UAS-Services findest du in unserem Flyer.
Wir bieten nicht nur unseren eigenen Mitarbeitern, sondern auch externen Interessenten und angehenden Drohnenpiloten eine hochwertige Ausbildung. Unser umfassendes Schulungsprogramm kombiniert theoretisches Wissen über Luftfahrtvorschriften, Meteorologie, Flugplanung und -durchführung mit intensivem praktischem Flugtraining, um sicherzustellen, dass alle Teilnehmer fundierte Fähigkeiten im Umgang mit UAS (Unmanned Aircraft System, Drohnen) erlangen.
Unseren Kunden und Partnern bieten wir außerdem Unterstützung im Ablauf von UAS-Operationen und Genehmigungsverfahren sowie bei der Erstellung von Betriebshandbüchern (ConOps) und Operationen in der Speziellen Kategorie (UAS.SPEC), an.
Als vom Luftfahrt-Bundesamt benannte Prüfstelle für Fernpiloten PStF.DE.034, nehmen wir die Fernpilotenprüfung A2 an zwei Standorten (Moers und Rhein-Main-Gebiet) ab. Auf Anfrage bieten wir auch Schulungen und Prüfungen direkt beim Kunden vor Ort an. Zusätzlich werden wir in Zukunft auch in der Speziellen Kategorie theoretische und praktische Prüfungen für die Standardszenarien STS-01 und STS-02 für Starr- und Drehflügler durchführen und genehmigen.
Spezielle Themengebiete wie Vermessungsflüge (Geografische Grundlagen, Umgang mit Passpunkten und RTK-Einmessung), Inspektionen (Industrie, Mobilfunk, Photovoltaik) und Photogrammetrieflüge, Missionsplanung, rechtliche und operative Grundlagen in der Offenen und Speziellen Kategorie werden mit eigenen Schulungen abgedeckt.
Wir finden eine optimale Lösung für dein individuelles Anliegen. Unsere erfahrenen Piloten passen sich deinem Projekt an und liefern die gewünschten Ergebnisse.
Die offizielle Bezeichnung im Amtsdeutsch ist „Unbemanntes Luftfahrzeug“ bzw. „Unbemanntes Luftfahrtsystem“. Da Luftfahrt aber international ist, verwendet man die englischen Bezeichnungen „UAV“ (Unmanned Aircraft Vehicle) und „UAS“ (Unmanned Aircraft System) „Drohnen“ hat sich umgangssprachlich aber als ein allgemeiner Begriff eingebürgert. Ein „Multikopter“ beschreibt Drohnen mit mehreren Rotoren, die meist verwendete Bauform.
Ein UAS ist in erster Linie ein Werkzeug, das für den passenden Zweck ausgesucht wird. Die Wahl der besten Drohne hängt von den gewünschten Funktionen, Anwendungsbereichen und auch von der jeweiligen Genehmigungssituation ab. Allgemein bekannte renommierte Hersteller sind beispielsweise DJI, Parrot, Autel Robotics, Yuneec, Quantum und Acecore. Zum „fliegenden“ Equipment kommen noch Hilfsmittel wie RTK-GPS (Trimble R12), mobile Stromgeneratoren und Ähnliches dazu.
Die Bezeichnung „Drohnenführerschein“, wie oft genannt, gibt es eigentlich nicht. Korrekterweise gibt es europaweit (und damit auch in Deutschland) je nach Gewicht und Anwendung einen zwingend benötigten „Kenntnisnachweis“ (A1/A3) und ein darauf aufbauendes „Fernpiloten-Zeugnis“ A2. Darüber hinaus sind zukünftig weitere Qualifikations-Level geplant.
Nein. Beim Fliegen mit UAS in Europa und speziell in Deutschland müssen bestimmte Regeln eingehalten werden. Dazu gehören das Einhalten von Mindestabständen zu Flughäfen, Menschenansammlungen und sensiblen Bereichen, die Kennzeichnung des UAS und das Beachten von Luftraumregelungen. Zudem müssen Datenschutz und Persönlichkeitsrechte respektiert werden. Jeder Einsatz bedarf einer individuellen Betrachtung der jeweiligen Genehmigungslage einsprechend der Durchführungsverordnung (DVO)(EU)2019/947, der Luftverkehrs-Verordnung (LuftVO, bes. $21) und weiterer Regularien.
Diese Frage ist nicht pauschal zu beantworten. Je nach Flugort und Komplexität des Einsatzes können ein oder mehrere Stellen dabei ins Spiel kommen. Manchmal genügen Allgemeinerlaubnisse der jeweiligen Landesluftfahrbehörde, Betriebserlaubnisse der sogenannten Speziellen Kategorie (UAS.SPEC) des Luftfahrt-Bundesamtes oder auch spezielle Genehmigungen, wie der Deutschen Flugsicherung (DFS). In speziellen Fällen operierten wir z.B. bereits in enger Zusammenarbeit mit DFS und BMVD (Ahrtal), Polizei- oder Bundeswehrstaffeln oder mit der US Airforce an der Airbase Ramstein. Für einen Einsatz über dem Raffineriegelände eines internationalen Konzerns konnten wir ein vollständiges Audit mit Risikobewertung und Notfallplänen erfolgreich abschließen.
Bei der Nutzlast eines UAS („Payload“) denkt man zuerst einfach an eine Kamera als „Sensor“ bei einem UAS. Tatsächlich bestimmt auch hier der Einsatzzweck den zu verwendenden Sensor, der durchaus auch einfach eine Kamera sein kann, eventuell als Weitwinkelkamera mit hoher Auflösung und mechanischem Verschluss, vielleicht aber auch als Teleobjektiv mit hohen Brennweiten. Je nach Anwendungsbereich kann das aber auch eine Wärmebildkamera sein, die Temperaturen statt Licht aufnimmt. Eine Multispektral-Kamera blickt z.B. in den für Menschen nicht sichtbaren Bereich des nahen Infrarots und hilft bei der Beurteilung von Pflanzenzuständen in der Landwirtschaft. Laser-Sensoren (LIDAR) ermöglichen eine genaue räumliche Erfassung von Arealen, Gas-Sensoren messen Gaskonzentrationen, beispielsweise Methan. Magnetfeld-Sensoren helfen bei der Sondierung von magnetischen Flussdichten im Boden.
Dies erklärt sich recht einfach. Wir arbeiten als Dienstleister überwiegend für Kunden in sensiblen Bereichen und unterliegen hier gewissen Verschwiegenheitsabkommen. Kundenschutz stellt für uns ein hohes Gut dar, deshalb wahren wir hier Diskretion.
Mit Flugstunden im vierstelligen Bereich verfügen wir natürlich über ausreichend Erfahrung in unterschiedlichen Gebieten: